Häufig gestellte Fragen an die Fußballschule Fair Play!

Täglich werden unsere Trainer in der Fußballschule mit Fragen zum Training, zu Fußball Veranstaltungen und Turnieren konfrontiert. Auf dieser Seite haben wir euch die am häufigsten gestellten Fragen zusammen gestellt und hoffen, damit auch eure Fragen zu beantworten. Wenn dem nicht so ist, könnt ihr uns jederzeit ansprechen, anrufen oder über das Kontaktformular auf dieser Seite, eure Frage stellen. Wir versuchen euch so schnelle es geht zu antworten.

 

Euer Fair Play Team.

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    Am besten vorher anrufen unter Tel : 46 55 33 oder eine Mail schicken (fussballschule-sindelfingen@web.de), um einen Schnuppertermin zu vereinabaren. Der Einstieg ist jederzeit möglich.

    Das ergibt sich aus dem Schnuppertraining. Die Trainer beraten Sie gerne.

    Keine! Außer den Spaß am Spielen und die Bereitschaft in der Gruppe zu spielen.

    Ja, wir gehören zum VfL Sindelfingen. Wir nehmen aber alle Kinder auf, die dazu bereit sind (siehe Punkt oben).

    Ja, die Camps sind für Freizeitkicker und für Vereinsspieler gedacht.

    Das Kind zum Training begleiten und mit ihm über das Training sprechen. Da lässt sich auch raushören, ob es dem Kind Spaß macht. Während des Trainings sollten die Eltern sich zurückhalten. Falls Bedenken und Fragen bezüglich des Trainings auftreten, so sollte sie mit dem Trainer Kontakt aufnehmen.

    Ja, jederzeit. Eine Mitgliedschaft ist dafür nicht erforderlich.

    Die Gruppen werden nach Alter und Entwicklungsstand eingeteilt. Dennoch gibt es keine homogenen Gruppen. Unser Motto lautet: Die Erfahreneren zeigen es den Anfängern und die Anfänger lernen von den Erfahreneren.

    Ja, es gibt Torspieler- und Talentgruppen. Außerdem achten die Trainer darauf, dass sie innerhalb des Trainings die fortgeschritteneren Kinder mit kleinen Zusatzaufgaben extra fordern.

    Wer Interesse hat, der kann gerne von mir die Telefonnummer des VfL Vereinstrainers erfragen und dort ein Schnuppertraining absolvieren. Da die Vereinsteams unterschiedlich voll sind, können wir keinen Platz versprechen. Wir vermitteln gerne und empfehlen auch gerne weiter.

    Ja, das Training kann als Ergänzung oder Vertiefung zum Vereinstraining dem Spieler auch nur kurzfristig neue Impulse geben!

    Viele Spieler starten - wenn überhaupt - „erst“ mit ca. acht Jahren oder später im Fußballverein.

    Die Kinder verpassen in den Anfangsjahren (Bambini und F-Jugend) nur wenig, wenn sie die fußballerische Ausbildung ausschließlich in der Fußballschule genießen. Im Gegenteil: In der Fußballschule dürfen die Kinder alle Positionen ausprobieren und das Spielen ist viel freier. So können sich die Kreativität und die Spielfreude klasse entwickeln. Der Spaßfaktor ist außerdem sehr hoch. Außerdem legen wir sehr viel Wert auf einen respektvollen Umgang und Fair Play.

    Die im Verein eingeübte „gesunde Wettkampfhärte“ und das Ergebnisdenken, was auch über Sieg und Niederlage entscheidet, kann auch später erlernt werden. Unsere ambitionierte Spieler empfehlen wir gerne auf eigenen Wunsch (und der der Eltern) weiter.

    Neben dem Talent (körperliche Anlagen) spielt der Fleiß und der Wille eine große Rolle. Ich empfehle eine gute Grundlagenausbildung. Das heißt: Das Kind sollte mehrere Bewegungsarten bzw. Sportarten ausprobieren können.

    Ein Mitglied Fair Play ist ein Spieler oder eine Spielerin, der oder die am wöchentlichen Training der Fußballschule und oder bei einem Fußballferiencamp Fair Play teilnimmt. In der Fußballschule werden innerhalb des Fußball Kindergartens Spieler ab 3 Jahren aufgenommen. Die ältesten Spieler in der Fußballschule sind 18 Jahre alt. Teilnehmer beim Camp sind zwischen 5 und 14 Jahre alt. Die meisten Spieler nutzen das professionelle Training als Einstieg, als Alternative oder als Ergänzung zum Vereinstraining.

    Zum Fair Play gehören Anstand, Respekt, Toleranz und das Spielen nach festgelegten Regeln.

    Dieses wird in jedem Training von den pädagogisch und psychologisch ausgebildeten Trainern und Mitarbeitern vorgelebt und von den Spielern eingefordert sowie beim Spielen, also spielerisch erlernt und angewendet.

    Förderung durch...
    a) Rituale wie zum Beispiel der Begrüßungs- und Schlusskreis. Respektvolles Miteinander und ein respektvoller Umgangston gleich zu Beginn und am Ende werden zum Beispiel beim Begrüßen und Verabschieden per Handschlag geübt. Eine Rückmeldung erfolgt an alle Spieler nach dem Spielen: Welches Verhalten war fair und welches war nicht fair? Was haben wir gut gemacht, wo und wie können wir uns noch verbessern?

    b) das praktische Lernen im Umgang mit Sieg und Niederlage, Freude und Enttäuschung. Positive und negative Gefühle sollen ausgelebt werden und in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Die Entwicklung der Persönlichkeit innerhalb der Gruppe und des Teams steht über allem. Aus jedem Sieg und aus jeder Niederlage sollen die Spieler lernen und sich weiterentwickeln. Das Ergebnis steht nicht an erster Stelle, sondern die Einstellung und die Bereitschaft sich anzustrengen, an seine persönliche Leistungsgrenze zu gehen und seinen Beitrag für das Team zu leisten. Die Trainer können differenzieren zwischen dem Ergebnis und der tatsächlich erbrachten Leistung und dem gezeigten Verhalten eines Spielers, da sie das Leistungsvermögen und die Einstellung des einzelnen Spielers kennen und damit richtig bewerten können.

    c) Aktives Ansprechen und gemeinsames Lösen von Konflikten innerhalb der Gruppe oder zwischen Spieler und Trainer.

    d) Ausprobieren lassen beim freien Spielen. Beim freien Spielen können die Spieler ihre Spielfreude, ihre Kreativität und Unbekümmertheit ausleben. Wichtig: Der Trainer hält sich beim freien Spielen bewusst zurück und ist nur Beobachter. Bei auftretenden Regelverstößen (wie Fouls) oder Meinungsverschiedenheiten (Wer hat Einwurf?) wartet der Trainer zunächst ab, ob die Beteiligten die Angelegenheit eigenverantwortlich und selbstständig lösen können. Falls es zu keiner Einigung kommt, fragt der Trainer in die Gruppe ob Jemand einen Lösungsvorschlag hat. Meist kommt von einem der Spieler ein versöhnlicher Lösungsvorschlag. Falls aus der Gruppe kein passender Vorschlag gemacht wird, so soll der Trainer eine Lösung vorschlagen und vorher seine Spielbeobachtung schildern. Spieler, die noch nicht im selbständigen Konfliktlösen und Regelverständnis geübt sind, sehen noch nicht ihr Spiel aus der Außenperspektive. Diese Entwicklung soll durch Rückmeldung des Trainers bestärkt werden. Ziel: Selbständiges Zugeben von Regelverstößen seitens der Spieler und Schaffung einer positiven Konfliktbewältigungs Atmosphäre mit dem Ziel beiseitiger Übereinkünfte. Großer Unterschied zum Vereinsfußballspielen oder in manchen Elterhäusern, wo der Schiedsrichter oder die Eltern maßregeln (müssen)!

    e) Unmittelbares Lob, Anerkennung und positive Bestärkung seitens des Trainers für die Spieler bei "fairen Aktionen" auf und außerhalb des Spielfeldes.

    • Respekt und Anstand gegenüber den Mitspielern, dem Gegner, dem Trainer, dem Schiedsrichter und den Zuschauern.
    • Wissen um die Regeln und die Bereitschaft nach den Regeln des Spiels zu spielen.
    • Die eigene Gesundheit und körperliche und seelische Unversehrtheit des Gegners und der Mitspieler stehen über dem Sieg.
    • Die Bereitschaft bei einem Regelverstoß das Vergehen zuzugeben und sich beim Gegner zu entschuldigen und ihm die Hand zu reichen.
    • Dem Gegner vor und nach dem Spiel die Hand reichen.
    • Haltung bewahren bei Fehlentscheidungen des Schiedsrichters oder Regelverstößen des Gegners und auch trotz Provokationen fair weiterspielen.
    • Als positives Vorbild für Fairness vorangehen.

    a) Höhere fachliche Qualität und akademische Ausbildung der Trainer: In der Fußballschule Fair Play sind alle Trainer pädagogisch und psychologisch ausgebildet.
    Zudem verfügen fast alle Trainer über eine Lizenz des deutschen Fußball Bundes.

    • Diplom-Sportwissenschaftler
    • Grund- & Hauptschule Sportlehrer
    • Sportmanagement Bachelor
    • Staatlich anerkannte Sport- und Gymnastiklehrer
    • Life-Kinetik Trainer
    • Mehrere DFB A-Lizenz Trainer
    • DFB Junior Coaches
    • Mediator
    • Ex Spieler Stuttgarter Kickers, Futsal Nationalspieler, Torspielertrainer...

    b) Der Name und das Motto "Fair Play" sind Programm und werden von allen Mitarbeitern vorgelebt und auf dem Platz umgesetzt. Kennzeichen eines Fair Play Trainers: Fachlich kompetent sowie geduldig und empathisch!
    Zur Umsetzung unserer Philosophie haben wir im Vergleich zu anderen Fußballschulen eine extrem hohe Trainer Qualität.
    Maßnahmen: Wer sich nicht an die Fair Play Spielregeln hält, bekommt während des Trainings eine "Ermahnung". Wer sich nach der Ermahnung immer noch nicht an die Regeln erhält eine gelbe Karte. Diese besagt, dass der Spieler das Spielfeld verlassen muss und eine extra Aufgabe bekommt oder still sitzen muss. Bei einem weiteren Regelverstoß nach einer gelben Karte, sieht der Spieler eine rote Karte. Dies bedeutet, dass der Spieler nicht mehr mitspielen darf. Der Spieler erhält ein persönliches Gespräch bei dem auch die Eltern bzw ein Elternteil hinzugezogen werden sollen. Nach einer Rückkehr und beim nächsten Training beobachtet der Trainer das künftige Verhalten des Spielers. Falls sich keine positive Entwicklung einstellt, wird ein
    weiteres Gespräch mit dem Spieler und mit den Eltern gesucht und stattfinden.

    c) Höherer Erfahrungsschatz der Trainer und Leitung im Kinderfußball. Das Angebot gibt es seit 2002. Der Fußball Kindergarten für Kinder ab 3 Jahren ist einer der ersten deutschlandweit.

    d) Die Langfristigkeit und Nachhaltigkeit des Angebots und die permanente Weiterentwicklung der Trainer und der Trainingsinhalte sind ein weiteres Qualitätsmerkmal.

    e) Inhaltlich unterscheidet sich unser Ansatz auch von den meisten Fußballschulen und vom Vereinstraining:
    Innovatives Training nach den neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen mit dem Schwerpunkt auf freiem Spielen und spielimmanentem Lernen in allen Bereichen (technisch, taktisch, mental, motivativ und charakterlich).

    f) Bei uns steht die persönliche Entwicklung eines jeden Spielers über der sportlichen Entwicklung. Dank der Trainer Qualität können sich alle Spieler auch in heterogenen Leistungsgruppen weiterentwickeln. Extra Trainingsangebote für talentierte und leistungsbereite Spieler im Einzel-, Minigruppenoder Torspielertraining.

    h) Als selbstständige Zusatzeinrichtung innerhalb der Fußballabteilung des VfL Sindelfingen, besteht eine enge Kooperation mit der Fußball Jugendabteilung des VfL Sindelfingen. Viele Spieler, die mittlerweile in der Jugendabteilung oder in der ersten Mannschaft spielen, haben bei uns die ersten Schritte mit dem Fußball unternommen.

    i) Konstanz und Nachhaltigkeit: Alle Trainer sind teilweise über viele Jahre hinweg mit Herz und Feuereifer dabei und teilen die Leidenschaft mit den Kickern.

    j) Die Kombination aus professioneller und flexibler Organisation (mit einer stets aktuellen Homepage), die Infrastruktur mit gepflegten Rasenplätzen und hellen Schulturnhallen (im Winter) das professionelle Trainingsequipment runden das hochwertige Gesamtpaket der Fußballschule Fair Play ab.

    Das Fair Play Konzept beinhaltet ein professionelles Fußball Angebot für jeden Könnensstand mit dem Schwerpunkt auf freiem Spielen und sozialem Lernen für alle Nachwuchsspieler ab 3 bis 18 Jahren. Das wöchentliche Training oder das Training innerhalb eines Ferien Fussballcamps findet unter Anleitung eines ausgebildeten und lizenzierten Trainers in überschaubaren Gruppen von acht bis zehn Spielern statt. Die Umsetzung des Fair Play Konzepts erfolgt spielerisch beim Spielen und in der
    gemeinsamen Reflexion direkt im Anschluss des Spiels oder in den Spielpausen.